Wer in der Gesundheitsforschung die Digitalisierung vorantreibt, der setzt sich für etwas Gutes ein:
Für die Bürgerinnen und Bürger, deren Versorgungsqualität durch innovative Anwendungen und bessere Therapeutika steigt.
Für Forscherinnen und Forscher, die ganz neue und drängende Forschungsfragen adressieren können und auf einem ganz anderen Level von Evidenz arbeiten können.
Für das Gesundheitspersonal, das besser und effizienter arbeiten kann.
Und für unsere Unternehmen, die medizinische Geräte, Sensortechnologien, Therapeutika und Dienstleistungen entwickeln und damit zur Gesundheit, zum Forschungsfortschritt und zum Wohlstand beitragen.
Damit aber die Digitalisierung in der Gesundheitsforschung und -versorgung auch gelingt, müssen vier Dinge sichergestellt sein:
- Gesundheitsdaten müssen verfügbar sein.
- Daten müssen von verlässlicher Qualität sein.
- Die Daten müssen sicher sein.
- Die Bürgerinnen und Bürger müssen souverän über ihre Daten bestimmen können.
Auf diese Kernpunkte bin ich in meiner Rede zur Datennutzung in der Gesundheitsforschung im Deutschen Bundestag eingegangen.