Ruppert Stüwe

RUPPERT STÜWE
#BewegtWas
Für Steglitz-Zehlendorf im Bundestag

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Ruppert Stüwe und Praktikant Alec

So fand Alec sein Praktikum

„Für eine Woche hatte ich die wunderbare Gelegenheit Ruppert und sein Team bei ihrer Arbeit im Bundestag zu begleiten. Ich hatte sogar ebenfalls das Glück, dass gerade die Haushaltswoche stattgefunden hat und es daher viele verschiedene Möglichkeiten gegeben hat einen Einblick hinter die Kulissen der deutschen Demokratie zu erhalten, auch wenn diese Sitzungswoche sicherlich eine Ausnahme zum Normalbetrieb dargestellt hat. Ich und mein Praktikantenkollege haben sogar eine Führung durch alle Räumlichkeiten des Bundestages bekommen, denn neben dem Reichstagsgebäude gibt es noch viel mehr Orte und Wege, die aus einer äußeren Perspektive völlig unscheinbar wirken. Man merkte, dass eigentlich jeder, der sich dort aufhält, ein gewisses Maß an Erfahrung benötigt, um nicht die Orientierung zu verlieren.

Neben der Generaldebatte, bei der unter anderem Olaf Scholz und andere bekannte Politiker gesprochen haben, durfte ich an der Sitzung des Petitionsausschusses oder der Arbeitsgemeinschaft Bildung und Forschung teilnehmen und einen direkten Blick auf die Teilnehmer der SPD-Bundestagsfraktion und ihrer Arbeit gewinnen. Durch Rupperts sehr sympathisches Team fühlte ich mich sofort integriert und eingebunden in die Abläufe des Büros.

Neben den Aufgaben im Büro bietet die SPD-Fraktion auch Veranstaltungen für all ihre Praktikant:innen an, die ich mit Freude angenommen habe. Für mich waren dies beispielsweise zwei Diskussionsrunden mit anderen Abgeordneten zur Rechts- und zur Verkehrspolitik, bei denen ich nochmal gemerkt habe, wie wichtig unsere Demokratie und das Engagement jeder einzelnen Person und ihrer Meinung und Ansichten ist. Dieses Praktikum hat mein Interesse für Politik und ihre Institutionen nochmals verstärkt und meinen Willen für politisches Engagement bestätigt.

Mein Fazit zu dieser einen Woche Praktikum bei Ruppert und seinem Team fällt durch all diese Aspekte durchweg positiv aus. Zu Beginn der Woche bin ich mit großem Respekt und einer kleinen Prise Nervosität gestartet, aber das hat sich eigentlich innerhalb kürzester Zeit gelegt und ich würde behaupten, der Respekt für das hohe Haus der deutschen Politik ist geblieben, aber die Aufregung bei Gesprächen mit Abgeordneten und vielen unterschiedlichen Personen ist der Offenheit gewichen.

Ich bedauere sehr, dass ich leider nur eine Woche im Büro von Ruppert sein konnte, aber vielleicht ergibt sich in Zukunft doch noch einmal die Möglichkeit für einen längeren Zeitraum sein Büro begleiten zu können. Ich würde sie sehr dankend annehmen.­­­­“

Du möchtest auch ein Praktikum machen? Schick mir gerne deine Bewerbung an ruppert.stuewe@bundestag.de. Mein Team und ich freuen uns, von dir zu hören!

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